Es war Samstag und es war Shopping Zeit. Mein Freund verfluchte mich für diesen Samstag, denn er hasste es, mich beim Einkaufen begleiten zu müssen. Ich wusste das natürlich. Aber ich wusste auch, dass er sich bei You Porn den nächsten Porno ansehen würde, wenn ich ihn nicht mitschliff. Obwohl auch Sex im Kaufhaus in einem Porno vorkam? Oder ein Umkleide Porn? Ob er sich das gerade vorstellte, während ich versuchte mich in die viel zu enge Jeans zu zwängen? Normale Freunde würden brav draußen warten und den Freundinnen die Kleidungsstücke heraussuchen. Ben, mein Exemplar von einem Mann, war da ganz anders. Er könnte immer und überall und das merkte man schnell. Seine dauergeile Art war praktisch, wenn ich Bock auf Sex hatte. Doch manchmal nervte sie auch.
Jetzt gerade beispielsweise. Er schaute mit seinem dicken Kopf durch die Tür. „Na Suse, bekommst deinen Knackarsch nicht in die Hose?“, fragte er mich provozierend. Ich zeigte ihm als Antwort den Stinkefinger. So ein Arschloch. Soll er doch mal versuchen in jede Jeans zu kommen.
Irgendwie ließen mich seine Worte aber nicht kalt. Ganz im Gegenteil. Ich mochte diese öffentlichen Spielchen irgendwie. Als wir beide im Dessous Laden ankamen, wartete ich nur darauf, dass er auch hier seine Nase durch die Schwingtür der Umkleide steckte. Zum Glück ging mir heute keine Verkäuferin auf den Keks. Als ich mit einer Corsage in der Umkleide verschwand, bekam mein lieber Ben große Augen. Gespielt haute ich mir auf den Arsch, bevor ich hinter der Tür verschwand. Das hatte er nun davon. Wenn er spielen wollte, konnte ich das auch. Ich wusste, dass er geil wie Nachbars Lumpi war und mich zu gerne im Kaufhaus gefickt hätte. Ich musste aber ehrlich zugeben, die Vorstellung gefiel mir.
Es dauerte nicht lange, als Ben seinen Kopf durch die Tür steckte. „Na sieh einer an! Darin siehst du ja zum Anbeißen aus.“ „Ach mal kein blöder Scherz von dir?“, fragte ich gespielt enttäuscht. Ausnahmsweise schien ihm auch mal das Wort zu fehlen. Mir jedoch nicht. Denn ich fand mich ausgesprochen geil in dem heißen Outfit und zog Ben am Kragen in die Umkleide. Das hatte der Casanova nun von seinen dummen Sprüchen. Gierig presste ich mich in der Corsage an seinen Körper. Seine bessere Hälfte, die unterhalb der Gürtelschnalle saß, reagierte sofort. Ich spürte seinen strammen Kolben zwischen meinen Beinen wachsen. „Sex in der Umkleide?“, fragte ich.
Ben schaute mich mit großen Augen an. Ich war sonst nicht so offen. Doch er hatte mich gereizt. Immer gieriger drückte ich mich ihm entgegen. „Willst du mich?“, fragte ich ihn. Doch Ben ließ sich das nicht zweimal sagen und packte beherzt zu. Er griff mir direkt an die prallen Arschbacken und begann sie mir sinnlich zu massieren. Natürlich wussten wir beide, dass wir nicht viel Zeit hatten. Es wird also ein schneller Quickie im Kaufhaus. Willig begann ich Ben seinen dicken Ständer aus der Hose zu ziehen. Er stand prall vor mir. Am liebsten hätte ich lustvoll an dem Ständer gesaugt, doch Ben hatte das Kommando. Gierig drückte er mich an die Kabinenwand. Geschwind war das Unterteil verschwunden und ich stand in der Corsage und ohne Höschen vor ihm. Ben hatte sein lüsternes Grinsen auf den Lippen, genau das was mich immer heißmachte. Langsam hob er mich nach oben und setzte mich auf seine Hüfte. Sein Schwanz glitt langsam in meine erregte Muschi. Es war himmlisch. Jederzeit hätte jemand die Kabinentür öffnen können.
Langsam begann Ben sich in mir zu bewegen. Ich genoss dieses langsame Ficken sehr. Er traf damit meinen G-Punkt und brachte mich sofort zum Explodieren. Ich unterdrückte laute Geräusche. Seine Stöße in meine nasse Möse wurden schneller und intensiver. Das Pulsieren seines Schwanzes merkte ich sehr schnell. Es dauerte nicht lange und Ben kam zum Höhepunkt. Sein Saft floss in meine geile Möse.
Bis auf den letzten Tropfen hatte ich meinen Freund entleert. Langsam zog er sich zurück und setzte mich vorsichtig auf den Boden. „Was meinst du, was sollte ich nun alles mitnehmen?“, fragte ich ihn. Ben schaute mich an:
Das war eindeutig. Ich zog mich aus und packte alles ein, damit wir zur Kasse gehen konnten.